Landschaftlichkeit als Architekturidee

verfasst von
Margitta Buchert
Abstract

Das Konzept der Landschaftlichkeit gewinnt nicht zuletzt durch den Klimawandel immer mehr Bedeutung in der Architektur. Anhand internationaler Beispiele analysiert Margitta Buchert die Potenziale der Architektur für den Umgang mit zeitgenössischen Herausforderungen und blickt dabei auf sozio-kulturelle Transformationen ebenso wie auf die Frage nach lebensweltlichen Orientierungen im Spannungsfeld von globaler Vernetzung und lokaler Orientierung, von Naturraum und urbanem Raum. Welche Architekturverständnisse und welche Eigenschaften fließen durch die Thematisierung von Landschaftlichkeit in architektonische und urbanistische Projekte ein? Welche raumartikulierenden Qualitäten werden hervorgehoben? Und welche Sensibilisierungen und Kapazitäten werden bereichert? Dimensionen von Landschaft als Natur, wie geformt und überformt von Menschen sie auch sein mögen, stehen dabei ebenso im Fokus wie die Verbindung von Ästhetik, Architektur, Ökologie und Stadt.

Organisationseinheit(en)
Abteilung Architekturtheorie
Typ
Monografie
Publikationsdatum
05.07.2022
Publikationsstatus
Veröffentlicht
ASJC Scopus Sachgebiete
Architektur
Fachgebiet (basierend auf ÖFOS 2012)
Architekturtheorie
Ziele für nachhaltige Entwicklung
SDG 13 – Klimaschutzmaßnahmen
Elektronische Version(en)
https://doi.org/10.1515/9783868599763 (Zugang: Geschlossen)